Verpassen Sie nicht diesen bezaubernden kleinen Shiba Inu-Welpen. Sein Besitzer hat bei dem warmen Wetter vorsorglich eine kleine Wassermuschel aufgestellt und mit Wasser gefüllt. Jeder kennt diese Mini-Bassins, in denen Kinder und Hunde gleichermaßen gern spielen oder Erwachsene ihre Füße kühlen. Dieser kleine Shiba-Zwerg hat auch allergrößte Lust auf eine Runde Plantschen. Allein es klappt nicht, wie sehr er sich am Rand des Bassins auch abmüht. Die kleinen Beinchen sind einfach noch zu kurz. Der kleine Matz ärgert sich gewaltig, das ist nicht zu überhören.
Wollen Sie Ihrem Hund auch Abkühlung verschaffen? Diese Mini-Bassins oder Spielmuscheln sind ideal für Hunde, da der Einstieg für viele Vierbeiner einfach zu bewältigen ist. Zudem ist das Wasser darin so flach, dass für die meisten Hunden keine Gefahr besteht, dass sie ertrinken könnten. Bei kleinen Welpen wie diesem muss man natürlich trotzdem gut aufpassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Wasser- und Sandmuscheln einfach reinigen kann. Eine neue Wasserfüllung kostet bei den Muscheln nicht die Welt. Das alte Wasser lässt sich gut zum Gießen verwenden. Doch Achtung, manche Hunde mögen den rutschigen Untergrund in den Mini-Bassins nicht. Dann sollte man sie langsam daran gewöhnen, aber niemals zu einem Bad zwingen.
Wasser- und Sandmuscheln gibt es in diversen Formen. Manche haben innen kleine Stufen und einen Deckel als sichere Abdeckung. Man kann Sie auch unter der Bezeichnung Sandkasten – Planschbecken hier kaufen.
Swimmingpools – eine Gefahrenquelle für Hunde?
Gefährlicher als diese Wassermuscheln sind für alle Hunde echte Swimmingpools und tiefere Gartenteiche. Es sind schon viele Hunde gefährlich verletzt worden oder gar ertrunken. Bei den Gartenteichen empfiehlt es sich, mit Hilfe größerer Steine innen einen natürlich wirkenden Ausstieg aufzuschichten, damit der Hund im Notfall wieder herausklettern kann. In Swimmingpools wäre eine Treppe als sanfter Wasserein- und Ausstieg die passende Alternative. Schwimmteiche mit sanft abfallendem Wassereinstieg sind ebenfalls eine gute Wahl für Hundebesitzer.
Fällt der Hund im Beisein seines Besitzers das erste Mal ins Wasser, überkommt ihn wahrscheinlich die Panik, denn er fühlt sich wie ein Ertrinkender. Dann sollte man ihm unbedingt aus dem Wasser helfen, vielleicht auch gezielt zu der Unterwassertreppe leiten, so dass er die rettende Stelle auch später findet. Das ist allerdings nicht ganz einfach mit einem panischen Hund.
Wenn beides nicht möglich ist, muss der Hund in der Nähe des Pools entweder immer sehr gut beaufsichtigt werden oder man benötigt eine Poolsicherung. Das kann ein festes, stabiles Dach sein oder eine hohe Umrandung, die der Hund nicht überwinden kann.
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© Video: Shiba Inu will baden, kataishibas2 via Youtube