Eine berührende Szene ereignete sich in Pennsylvania, USA. Golden Retriever-Hündin Skye war spurlos verschwunden, nachdem ihrem Frauchen im Chaos eines Schneeturms die Hundeleine entglitten war.
Schon bei normalem Wetter versetzt das plötzliche Verschwinden eines Hundes die Besitzer in größte Panik. Doch welche Ohnmacht, Angst und Katastrophenstimmung muss eine Familie befallen, deren Vierbeiner während eines Unwetters verschwindet?
Trotz der widrigen Witterungsverhältnisse suchte Skyes Familie überall nach ihr. Sie war nirgends zu finden. Plötzlich, nach zwei Tagen erfolgloser Suche, konnte die Familie ein Bellen an der Penn State wahrnehmen. War das möglich? Dieses Bellen kam aus einem knapp fünf Meter tiefen Erdloch. Der Familie wurde klar, dass es sich hierbei nur um Skye handeln konnte. Während des Schneesturmes in das Loch gefallen, war die Hündin nun schon zwei Nächte dort gefangen.
Zum Glück kamen die Retter der Feuerwehr schnell. Dennis Harris, der stellvertretende Chef der örtlichen Feuerwehrtruppe, kletterte mithilfe einer heruntergelassenen Leiter das Erdloch hinunter. Er legte der verängstigten Hündin mehrere Gurte um. Schließlich zogen die Männer Skye vorsichtig nach oben, während Dennis Harris die Hündin von unten stützt.
Zurück an der Erdoberfläche wurde sie zunächst von den Feuerwehrmännern begrüßt. Schließlich stürmte sie, völlig außer sich vor Freude, schwanzwedelnd auf alle anderen Umstehenden und ihr Frauchen zu.
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© Das Video zum Artikel stammt von News24 und wurde auf Youtube geteilt.