Was werden diese beiden Welpen in den Straßen von Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam, schon alles Schreckliches erlebt haben? Die Angst steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Hat sie überhaupt jemals jemand liebevoll beachtet und ihnen Futter gegeben? Wurden sie vertrieben oder misshandelt? Mussten sie hungern? Fragen über Fragen, die beim Betrachten der beiden ängstlich klammernden Welpen aufkommen.
Nonnen retten die Kleinen
Zum Glück der Welpen wurden sie von buddhistischen Nonnen aufgenommen. Lange haben die beiden nicht aufgehört, sich eng zu umklammern. Obwohl der größere Welpen immer noch so aussieht, als könne er sich kaum um sich selbst kümmern, schützt er seinen kleineren und noch hilfloseren Freund. Was hat sie so verletztlich gemacht, bevor sie in den Tempel kamen? Wir werden das Rätsel nicht lösen.
Auf einem guten Weg
Glücklicherweise sind die Welpen jetzt in guten Händen. Sie werden langsam selbstbewusster und entspannter. Sogar der große Welpe wagt es schon, sich allein zu bewegen. Alles wird gut für die beiden!
© Foto: “Zwei Welpen, die sich umklammern“, Bored Panda, Facebook