Viele hundefreundliche Ferienhäuser an der Ostsee
Feb. 28, 2021
4108 Views
Kommentare deaktiviert für Hundekamera Bestseller und Kauftipps

Hundekamera Bestseller und Kauftipps

Written by

Wozu braucht man eine Hundekamera?

Mit Hilfe einer Hundekamera kann man seinen Hund zu Hause oder im Hotel beobachten, ihn beruhigen und bei Notfällen eingreifen. Wenn der Hund für einige Zeit allein bleiben muss, ist sie sehr nützlich, kann aber auch bei der Beaufsichtigung helfen, wenn Kinder und Hunde miteinander spielen. Moderne Kameramodelle liefern Live-Videos und wahlweise auch Fotos. Viele haben einen Bewegungsmelder, sodass die kleinen Sünden des Vierbeiners nicht unentdeckt bleiben. Vor allem aber werden sie nur aktiv, wenn sich zu Hause etwas tut. Darüber hinaus erlauben es einige Hundekameras mit dem Hund zu sprechen, ihn zu hören oder sogar zu belohnen. Dadurch wird ihm das Alleinsein erträglicher. Auch für die

Diese Überwachungs-Kameras für Hunde sind im Handel auch unter dem Namen „Tierkamera“ erhältlich, da sie sich ebenso für Katzen und andere Haustiere eignen. Hundekameras funktionieren ähnlich wie Video-Babyphones. Neben der Hundekamera benötigt man ein internetfähiges Gerät wie z. B. einen PC, ein Tablet oder ein Smartphone, um das heimische System anzusteuern.

Die aktuelle Nr. 1 Hundekamera

Weitere Hundekamera Bestseller von unserem Partner Amazon finden Sie weiter unten.

AngebotBestseller Nr. 1
Tapo C200C 360°-WLAN-Überwachungskamera für den Innenbereich, 1080P, Nachtsicht, Bewegungserkennung, Zwei-Wege-Audio, kompatibel mit Alexa und Google Assistant, für Babys/Haustiere*
  • Hochauflösendes Video - Die Tapo C200C bietet 1080p...
  • Schwenken und Neigen - Das Gerät bietet einen horizontalen...
  • Nachtsicht: Mit fortschrittlicher Nachtsicht bis zu 12 Metern...

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Einkäufen. Der Preis ändert sich dadurch für Sie nicht.

Ist eine Hundekamera sinnvoll?

  1. Abwesenheits-Überwachung: Behalten Sie Ihren Vierbeiner stets im Blick, während Sie außer Haus sind. So können Sie Gefahrenquellen in der Wohnung zu erkennen und abstellen.
  2. Mit dem Hund kommunizieren: Beruhigen Sie Ihren Hund über den Lausprecher, sobald er anhaltend bellt oder korrigieren Sie sein Verhalten, wenn er etwas anknabbert etc. Belohnen Sie ihn mit einem Leckerlie für gutes Verhalten. Das setzt eine Wurffunktion der Hundekamera voraus.
  3. Meldung von Notfällen: Manche Kameras können Notfälle wie Ausbruch eines Feuers, Glasbruch, Personen im Haus und anhaltendes Bellen an das Smartphone zu melden.
  4. Überwachung von Kind und Hund: Miteinander spielende Kinder und Hunde sollten immer beaufsichtigt werden. Eine Hundekamera kann dabei helfen.
  5. Hund im Dunklen sehen: Hundekameras mit Nachtsichtfunktion helfen Ihnen, Ihren Hund auch nachts draußen im Blick zu behalten, ohne dass Sie ins Freie müssen.
  6. Einbruch-Schutz: Sollten Sie Ihren Hund durch die Kamera beim wütenden Bellen beobachten, dann achten Sie genau auf Bewegungen und Geräusche im Zimmer oder Garten. Es könnten Einbrecher sein, die von der Kamera erfasst werden können.
  7. Hunderudel überwachen: Wer mehrere Hunde hält sollte prüfen, ob sich alle gut vertragen, solange das „Leittier Mensch“ außer Haus ist, um notfalls einzugreifen.
  8. Alte und kranke Tiere überwachen: Ältere Hunde schlafen viel. Gerade wenn sie dement sind oder unter einer schweren Erkrankung wie Epilepsie leiden, sollte man sie aber beobachten, um im Notfall schnell helfen zu können.
  9. Überwachung im Hotel: Im Hotel dürfen Hunde oft nicht mit in den Essbereich, in die Sauna oder an den Pool. Auch in Ferienwohnungen müssen sie manchmal für kurze Zeit allein bleiben. Allerdings verhalten sich Hunde in fremder Umgebung mitunter ganz anders als zu Hause. Zur Sicherheit kann man sie dann im Ferienhaus oder Hotel  überwachen, um Schäden zu vermeiden.

Hundekameras haben in vielerlei Hinsicht ihre Berechtigung, selbst wenn die Besitzer nur Sehnsucht nach ihrem Vierbeiner haben und schnell nach ihm schauen wollen.

Eine Hundekamera ist zwar auf Dauer kein Ersatz für menschliche Nähe, kann aber bestimmte Situationen lindern, in denen der Hund sich einsam fühlt.

Worauf man beim Kauf einer Hundekamera achten sollte

Die meisten Hundekameras sind für den Innenbereich konzipiert und sollen den Hund ausschließlich innerhalb der Wohnung überwachen. Bei der Anschaffung einer Überwachungskamera für Hunde im Außenbereich sollte man die Datenschutzgesetze beachten. Schwenkbare Kameras könnten zum Problem werden, um nicht versehentlich das Nachbargrundstück oder öffentliche Bereiche zu erfassen.

Ideal sind  Überwachungskameras mit einer erweiterten Bewegungserkennungsfunktion. Diese können Bewegungen nicht nur erkennen, sondern auch verfolgen. Dadurch bleiben die Haustiere, aber auch mögliche Einbrecher, Postboten, Besucher etc., zuverlässig im Blick. Manche Hundekamera verfügt über einen KI-Deep-Learning-Algorithmus, der die Kamera trainiert, sodass Fehlmeldungen mit der Zeit immer seltener werden.  Achten Sie biem Kauf in den Kundenbewertungen darauf, dass Fehlalarme nicht zu oft vorkommen, was für Hundehalter neben der farbigen Nachtsicht interessant ist.

Bei der Anschaffung einer Hundekamera sind folgende Eigenschaften bzw. Funktionen wichtig:

  • HD-Auflösung: Die Bildauflösung der Hundekamera sollte für scharfe Bilder und Videos möglichst hoch sein. Dazu benötigt man mindestens eine HD-, besser eine noch Full-HD-Auflösung (1080P, 1.920 x 1.080). Dann kann man sich jedes gewünschte Detail genau ansehen. Selbst 4K-Auflüsung ist verfügbar. Die hochwertigen Bilder erfordern aber auch mehr Speicherkapazität.
  • Lautsprecher und Mikrofon: Lautsprecher und Mikrofon sind für die Kommunikation mit dem Hund wichtig. So hört man rechtzeitig, wenn er bellt und kann ihn beruhigen oder aufmuntern. Eine Gegensprechfunktion mit 2-Wege-Audio ist für die Interaktion mit dem Tier ideal.
  • Nachtsicht-Funktion: Der Nachtsicht-Modus ist ebenfalls wünschenswert, da es im Winter spätestens am Nachmittag in der Wohnung dunkel wird. Trotzdem möchte man seinen Hund auf den Videos und Bildern ohne Schwierigkeiten erkennen können. Dafür sorgt die Infrarot-LED-Funktion. Manche Überwachungskameras liefern sogar ausgezeichnete Nachtbilder in Farbe.
  • Bewegungsmelder: Ein Bewegungsmelder kann auf Wunsch eine SMS oder E-Mail an den Hundebesitzer schicken, um ihn über Bewegungen des Tieres zu informieren. Bei der Bewegungsverfolgung bzw. Motion-Tracking-Technologie dreht sich die Kamera sogar mit und nimmt alles auf. Viele Kameras starten die Videoaufnahme ohnehin nur noch, wenn der Vierbeiner sich bewegt.
  • Großer Schwenkbereich: Der optimale Schwenkbereich der Hundekamera sollte so groß sein, dass im Zimmer keine toten Winkel entstehen, die von der Kamera nicht erfasst werden. Kameras mit einem Schwenkbereich von 320 Grad horizontal und 80 Grad vertikal sind in diesem Punkt schon recht gut. Manche erreichen aber sogar 355 – 360 Grad in der Vertikale und 110 Grad in der Horizontale. Ein Weitwinkelobjektiv kann zwar die Sichtweite verbessern. Allerdings zeigen die Weitwinkelbilder Hund und Umgebung logischerweise etwas kleiner als Standardbilder, da mehr Motive aufs Bild passen müssen. Mitunter kommt es durch die Weitwinkelperspektive auch zu Verzerrungen. Insofern ist ein großer Schwenkbereich die bessere Wahl für die Überwachungskamera.
  • App-Steuerung: Die Kamera sollte ich von fern mittels Smarthone oder Tablet per App steuern lassen. So kann man in jeden gewünschten Winkel des Zimmers blicken und mit dem Hund interagieren.
  • Sicherheitsstandards: Die Hundekamera sollte sich bei der Datenübertragung an gängige Sicherheitsstandards halten, die weiter oben beschrieben sind. Wer ohne oder mit rückständiger Verschlüsselung arbeitet, der muss sich über erfolgreiche Hackerangriffe nicht wundern.
  • SD-Karte: Videos und Bilder der Hundekamera lassen sich idealerweise auf eine SD-Karte speichern. Das spart Platz auf dem Smartphone. Daher sollte man auf einen SD-Karteneinschub achten und eine SD-Karte mit möglichst viel Speicherplatz wählen, sofern das die Kamera erlaubt. Dann kann man auch später in Ruhe

Optionale Ausstattung

  • Belohnungsfunktion: Einige Hundekameras haben sogar eine Belohnungsfunktion. Und welcher Hund freut sich nicht, wenn plötzlich ein Leckerlie auf ihn zufliegt, das Frauchen oder Herrchen ihm per Fernsteuerung über das Smartphone gegönnt hat? Eine kleine Belohnung wirkt oft noch besser als Sprache allein. So lässt sich wahrscheinlich jeder Hund von den Teppichfransen oder lautem Gebell abbringen.
  • Kompatibilität mit Sprachassistenten: Einige Hundekameras lassen sich auch mit Alexa und ähnlichen Sprachassistenten verbinden.
  • Notfallmeldung: Manche Kameras melden auch anhaltendes Gebel oder Notfälle wie Feuer, Glasbruch oder Einruch. Mitunter ist dasfür ein Abo notwendig.
  • Aufnahmen in der Cloud: Natürlich ist es nett, Aufnahmen der Hundekamera auch in der Cloud zu speichern. Oft können dann auch andere Familienmitglieder oder Freude auf die mitunter niedlichen Aufnahmen zugreifen. Manche Hersteller liefern kostenlosen Cloudspeicher, bei anderen ist er kostenpflichtig.

Bestseller Hundekameras

AngebotBestseller Nr. 1
Tapo TP-Link C200 360°-WLAN-Überwachungskamera für den Innenbereich, FHD 1080P, Nachtsicht, Bewegungserkennung, Zwei-Wege-Audio, kompatibel mit Alexa und Google Assistant, für Babys/Haustiere*
  • 【FHD 1080P & Pan/Tilt 360°】 Die WLAN-Überwachungskamera...
  • 【Bewegungserkennung und Alarme】 Erhalten Sie sofortige...
  • 【Erweiterte Nachtsicht】Auch nachts kann die...
Bestseller Nr. 2
LAXIHUB Hundekamera mit App 2K/3MP HD Kamera Überwachung Innen 2,4 GHz, Hundekamera Nachtsicht Innenkamera WLAN 2-Wege-Audio Haustierkamera Bewegungs- & Geräuscherkennung, kompatibel mit Alexa*
  • 【3MP Full HD Hundekamera mit hervorragender Nachtsicht und...
  • 【Zwei-Wege-Audio & funktioniert mit Alexa und Google...
  • 【Bewegungserkennung und Geräuscherkennung】 Die...
AngebotBestseller Nr. 3
Tapo C200C 360°-WLAN-Überwachungskamera für den Innenbereich, 1080P, Nachtsicht, Bewegungserkennung, Zwei-Wege-Audio, kompatibel mit Alexa und Google Assistant, für Babys/Haustiere*
  • Hochauflösendes Video - Die Tapo C200C bietet 1080p...
  • Schwenken und Neigen - Das Gerät bietet einen horizontalen...
  • Nachtsicht: Mit fortschrittlicher Nachtsicht bis zu 12 Metern...
Bestseller Nr. 4
PetTec® Cam 360° Haustierkamera Hundekamera mit App [OHNE ABO-FALLE] - Katzen & Hunde Kamera Zuhause mit Bewegungserkennung & Nachtsichtfunktion - Full HD Rundumblick 360° Schwenken & Neigen - Pet Cam*
  • 𝗖𝗟𝗢𝗨𝗗 𝗢𝗛𝗡𝗘...
  • 𝗝𝗘𝗗𝗘𝗥𝗭𝗘𝗜𝗧 𝗔𝗟𝗟𝗘𝗦...
  • 𝗠𝗘𝗜𝗦𝗧 𝗩𝗘𝗥𝗞𝗔𝗨𝗙𝗧𝗘...
AngebotBestseller Nr. 5
BoyKeep 2.4G/5GHz Überwachungskamera Innen 2K, 360° WLAN Überwachungskamera, Indoor Hundekamera mit APP, Babyphone mit Kamera mit Bewegungserkennung, Nachtsicht, 12s Kostenloser Cloud -Speicher*
  • 【Hohe Auflösung und Rundum-Abdeckung】 – Die Boykeep...
  • 【Bewegungsverfolgung und Intelligente Benachrichtigungen】 –...
  • 【Zwei-Wege-Kommunikation】 – Ausgestattet mit einem Mikrofon...

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Einkäufen. Der Preis ändert sich dadurch für Sie nicht.

Sichere Installation der Überwachungskamera

Bei der Auswahl der richtigen Hundekamera sollte man sich zunächst überlegen, ob man sie über eine WLAN- oder eine LAN-Verbindung (Kabel) integrieren möchte. Manche Kameras bieten beide Optionen.

Integration per WLAN

Per WLAN lassen sich Hundekameras meist schnell installieren und mittels einer App per Smartphone oder Tablet bedienen. Vorab muss aber das häusliche WLAN-Netz gesichert sein. Dazu aktiviert man die WPA2-Verschlüsselung und wählt ein sicheres, langes Kennwort mit Groß- und Klein-Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen für den Router. Die Firmware des Routers muss stets aktuell sein Weitere Tipps zur WLAN-Sicherung gibt es auf 4ws-netdesign.de

Auf dieser Basis lässt sich die Hundekamera kabellos ins heimische Netzwerk integrieren. Vor der Inbetriebnahme sollte sie unbedingt gegen Hacker gesichert werden, denn WLAN-Geräte sind potenzielle Einfallstore für Kriminelle. Bei mangelhafter Sicherung missbrauchen diese die Kameras, um beispielsweise die Wohnung auszuspähen oder Daten aus dem Heimnetzwerk zu ziehen. Die Anforderungen an ein sicheres Passwort gelten deshalb auch für Kameras. Die beiden Passwörter für Router und Hundekamera müssen sich deutlich voneinander unterscheiden.

Daten sollten von der Kamera nur auf  verschlüsseltem Weg bzw. mit einem sicheren Protokoll übertragen werden. Oft finden sich in den Kamerabeschreibungen Angaben wie Übertragung via TLS oder AES 128-Bit-Verschlüsselung. Dadurch kann man sicher sein, dass der Hersteller Standards verwendet, die offiziell als sicher gelten und auch überprüfbar sind. IT-Experten empfehlen außerdem, WLAN-Geräte wie Hundekameras sicherheitshalber nicht ins eigenen Heimnetz zu integrieren, sondern ein weiteres Netz zu benutzen, was zum Beispiel der Gastzugang vieler Router bietet.

Installation per LAN-Kabel

Die Installation der Hundekamera per LAN-Kabel ist möglicherweise etwas aufwändiger. Mit einer guten Beschreibung und technischem Geschick schafft man das trotzdem allein. Ansonsten  gibt es dafür Fachleute. Sich nur wegen der Installation für WLAN zu entscheiden, wäre ein Fehler, denn die LAN-Verbindung ist sicherer gegen Angriffe von außen und generell auch die stabilere Verbindung. Je nach Übertragungsqualität des WLANs liefert sie oft auch die besseren Aufnahmen.

Trotz Hundekamera – Hund nie zu lange allein lassen

Hunde sind Rudeltiere und möchten ihre Familie gern ständig um sich haben. Doch für Arbeit, Besorgungen und Freizeit sind Herrchen und Frauchen immer wieder außer Haus, was viele Hunde in Angst und Panik versetzt. Auch Langeweile wird oft zum Problem. Bevor dann Gardinen, Teppiche und Tapeten unter dem gefrusteten Vierbeiner leiden oder die Nachbarn wegen Dauergebell auf die Barrikaden gehen, sollte man es mit einer interaktiven Hundekamera versuchen.

Über die Kamera  kann man dann sowohl Befehle erteilen als auch mit dem Hund sprechen und ihn beruhigen. Hat das geklappt, lässt man ihm via App und Belohnungsfunktion ein Leckerlie zukommen und schon ist die Hundewelt wieder in Ordnung. Damit das funktioniert, sollte man den Hund allerdings schrittweise an die Stimme aus der Kamera gewöhnen und ihm vermitteln, dass auch diese Befehle zählen.

Jedem Hundebesitzer sollte aber klar sein, dass eine Hundekamera die Anwesenheit des Besitzers nicht ersetzen kann. Wenn der Hund nicht mit zur Arbeitsstelle darf und auch keine Betreuung durch Nachbarn oder in einem Hundekindergarten möglich ist, dann sollte man maximal halbtags arbeiten, um ihm noch gerecht zu werden. Einsame Hunde entwickeln Stresssymptome und Ängste. Sie können sogar depressiv werden.

 

*Die Links zu den Hundekameras sind Partnerlinks. Sollten Sie einen davon anklicken und auf unserer Partnerwebseite die Kamera kaufen, erhalten wir dafür  eine kleine Provision. Der Preis ändert sich für Sie dadurch nicht.

© Fotos:

Das Hundekamera-Foto oben besteht aus Überwachungskamera für Hunde © Kittipong Jirasukhanont | Dreamstime.com und Golden Retriver © Vquang90 | Dreamstime.com

Article Tags:
· ·
Article Categories:
Allgemein · Erziehung
Hundefreundliche Ferienwohnungen in Holland

Comments are closed.